Das Geheimrezept für Ihre Karriere
Lippe – eine der wirtschaftsstärksten
Regionen Deutschlands.
Karriere Med in Lippe
Wir fördern Sie in allen Situationen.
Wir wissen, wie gut es sich in Lippe leben, studieren und arbeiten lässt und möchten das Ihnen als angehende Mediziner, Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung oder Fachärzten aller Fachrichtungen auf dieser Homepage vermitteln.
Wir bieten Ihnen einen „Rund-um-Service“, welcher verbindliche Informationen und konkrete Angebote zu der medizinischen Versorgung im Kreis Lippe beinhaltet, damit Sie hier Ihre Karriere gezielt fortsetzen können.
Feste Ansprechpartner stehen für Sie sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich zu all Ihren Fragen und Belangen beratend zur Seite. Unser Service begleitet Sie vom Pflegepraktikum, über eine Famulatur, dem praktischen Jahr oder der Suche nach einer geeigneten Promotionsmöglichkeit. Auch kümmern wir uns gerne um Ihre kommende Weiterbildungsstelle - sei es im Klinikum Lippe oder in einer Vertragsarztpraxis in Lippe. Lassen Sie sich von uns beraten, bei Ihrem Wunsch, sich selber in Lippe niederzulassen oder bei der Wahl einer Facharztstelle im stationären Bereich.
Eine Region, jede Perspektive.
Vom Studium bis hin zur Weiterbildung.
Leben in Lippe
Der Hotspot für alle Ärzte.
Der Kreis Lippe ist einer der wirtschaftsstärksten Regionen Deutschlands, in der aktuell 350.000 Menschen leben. Lippe ist geprägt von charmanten historischen und belebten Innenstädten wie Detmold, Bad Salzuflen und Lemgo. Erholung beginnt bei uns direkt vor der Haustür im Naturpark Teutoburger Wald. In Detmold locken mit eigenem Landestheater und der Hochschule für Musik vielfältige Kulturangebote. Bei uns sind Familien erwünscht, Kita-Plätze keine Mangelware und auch das Zuhause ist bezahlbar.
Leben in Lippe
Urbanes Lebensgefühl trifft auf ländliche Gelassenheit.
Die Durchschnittsmiete pro Quadratmeter liegt in Detmold bei ungefähr 6,00 Euro und damit unter dem Bundesdurchschnitt.
Uns Lippern sagt man Geiz und eine gewisse Verbohrtheit nach. Aber wer uns kennt, weiß: Wir sind auch ein sehr zuverlässiges Völkchen.
Die historischen Innenstädte von Detmold und Lemgo sind gut erhalten. Und hinter den Weserrenaissance- und Fachwerkfassaden stecken gute Einkaufsmöglichkeiten.
In Lippe ist die Versorgungsquote mit U3-Plätzen höher als im Landesdurchschnitt NRW. Es gibt hier alle weiterführenden Schulformen und alternative Schulangebote in freier Trägerschaft.
Lippe entwickelt sich stets weiter und bleibt somit modern. Insbesondere die Städte Lemgo und Detmold bleiben nicht zuletzt wegen der Hochschule OWL jung und engagiert.
Detmold ist die Kulturstadt am Teutoburger Wald mit eigenem Landestheater und der Hochschule für Musik.
Das lippische Umland ist ein Dorado für Sportbegeisterte. Ob Mountainbike fahren, Kanutour, Wandern oder Hermannslauf. Ob Wintersport und -spaß für Skifahrer, Rodler, Snowboarder, Langläufer und Winterwanderer.
Erholung beginnt bei uns vor der Haustür im Naturpark Teutoburger Wald-Eggegebirge.
Ostwestfalen-Lippe ist bekannt als die Region mit den vielen Familienunternehmen. Dr. Oetker, Bertelsmann, Miele, Melitta, Weidmüller, Fa. Wortmann und Phoenix Contact sind einige davon.
Arbeiten in Lippe
Werden Sie Teil einer der innovativsten Regionen Deutschlands.
Kollegialität wird in Lippe fachgruppen- und professionsübergreifend gelebt. Die Mehrheit der niedergelassenen lippischen Ärzteschaft ist Mitglied in den lokalen Ärztevereinen, dem Ärztenetz Lippe und/ oder dem Facharztforum Lippe.
Eine gut vernetzte regionale Patientenversorgung wird in Lippe groß geschrieben. Seit vielen Jahren besteht eine enge Kooperation und intensive Zusammenarbeit zwischen den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten und den Krankenhausärzten zum Wohle ihrer gemeinsamen Patienten.
Auf dem Sprung zur Universitätsklinik
Als medizinische Innovationsregion schaut das Klinikum Lippe, das auf dem Weg zur Uniklinik der Medizinischen Fakultät OWL ist, und das Ärztenetz Lippe, das zu den führenden 10 deutschen Ärztenetzen zählt, auf viele gemeinsame Projekte zurück.
Innovationen in Lippe
MED IN LIPPE
„An einem Strang ziehen“
Junge Ärzte zu gewinnen, ist die Herausforderung der Zukunft für jede Region, insbesondere wenn sie ländlich geprägt ist. Diese Herkulesaufgabe nehmen in Lippe inzwischen viele auf ihre Schultern. Ein Bündnis bestehend aus dem Ärztenetz Lippe, dem Klinikum Lippe, dem Kreis Lippe sowie den regionalen Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe und der Ärztekammer Westfalen-Lippe arbeitet seit 2016 an einem umfangreichen Angebot für neue Ärzte in Lippe.
Ziel ist es dabei, das Leben und Arbeiten in der Region Lippe zu bewerben. Damit dieses Ziel erreicht wird, wollen wir unter anderem das Angebot einer organisierten und qualifizierten Weiterbildung machen. Dieses wird ergänzt um flexible Arbeitsmöglichkeiten im Klinikum Lippe, die Möglichkeit für eine Kinderbetreuung und den Aufbau von kooperativen Strukturen im Bereich der Weiterbildung im ambulanten Bereich sowie der Niederlassung.
Wir bieten das, was junge Ärzte wollen:
Das Arbeiten im Team, die flexiblen Weiterbildungsmöglichkeiten, und insbesondere auch eine ausgewogene Work-Life Balance.
Fakten
In Lippe sind in den letzten drei Jahren 28 Hausärzte in den Ruhestand gegangen. Im selben Zeitraum haben sich 28 neue Hausärzte niedergelassen.
Weiterbildung aus einem Guss
Möglichst unkompliziert und so individuell wie gewünscht bietet das Klinikum seit 2011 im Verbund mit niedergelassenen Vertragsärzten zukünftigen Hausärzten eine umfassende Weiterbildung an. Dabei spielt es keine Rolle, ob die angehenden Allgemeinmediziner Quereinsteiger sind oder schon zum Berufsstart den Wunsch für die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin haben.
Für eine erfolgreiche Weiterbildungszeit sorgen unter anderem jährlich durchgeführte Personalgespräche, in denen jeweils die nächsten Schritte der Weiterbildung abgestimmt werden. Großer Wert wird dabei auf eine breite klinische Ausbildung in den einzelnen Kliniken des Klinikums Lippe gelegt. Der Übergang in die obligate Weiterbildungszeit in einer Hausarztpraxis wird mit Hilfe der Bezirksstelle Detmold unterstützt und wenn gewünscht auch organisiert.
„Rund-um-Service“ für den „Best Place to learn“
Wir wissen, wie gut es sich in Lippe leben, studieren und arbeiten lässt. Dieses möchten wir auch angehenden Medizinern und interessierten Ärztinnen und Ärzten vermitteln. Wir bieten deshalb allen interessierten Medizinern ein umfangreiches Angebot vor, während und nach ihrem Studium an: angefangen beim Pflegepraktikum, über Famulaturen, dem praktischen Jahr oder der Suche nach einer geeigneten Promotionsmöglichkeit.
Feste Ansprechpartner stehen sowohl am Klinikum als auch in der Bezirksstelle Detmold für alle Fragen und Belange der angehenden Ärztinnen und Ärzte bereit. Ziel ist es, einen „Rund-um-Service“ anzubieten, der verbindliche Angebote an die Studierenden macht.
Fakten
Zur Zeit befinden sich in Lippe mehr als 10 Ärztinnen und Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin.
Einheitlich und professionell
Zwei Notfallnummern — ein Ansprechpartner
Mit dem Start des bundesweit einzigartigen §90a Modellversuchs „Integrierte Leitstelle“ am 01.Juli 2018 wird in den Kreisen Höxter, Paderborn und Lippe über einen Zeitraum von drei Jahren jetzt schon erprobt, was der Sachverständigenrat zur Notfallversorgung in Deutschland erst vor wenigen Monaten empfohlen hat: Die Zusammenschaltung der beiden Notfallnummern 112 und 116117 auf eine integrierte Leitstelle.
Statt eines unkoordinierten Nebeneinanders von verschiedensten Rettungsdienst- und Notfallstrukturen, die von den Patienten unkritisch und oftmals nicht notwendigerweise in Anspruch genommen werden, findet jetzt eine gezielte Steuerung durch die „integrierte Leitstelle“ statt.
Mit Hilfe einer strukturierten Abfrage der Beschwerden wird der gesundheitliche Zustand der Patienten erfasst und je nach Schweregrad das geeignete Rettungsmittel entsendet bzw. das Aufsuchen der nächsten Notfallpraxis empfohlen. So wird es ermöglicht, den Einsatz kostspieliger und begrenzter Notfalldienstressourcen durch Profis zu steuern.
Eine Tür für alle Notfälle
Welche Vorteile es hat, wenn die Notfalldienstpraxis in die Notaufnahme des Krankenhauses integriert ist, haben wir in Lippe schon seit vier Jahren erfahren. Am Standort Lemgo des Klinikums Lippe arbeiten synergistisch niedergelassene Ärzte und Krankenhausärzte in der Notfallversorgung zusammen.
Alle Patienten, die außerhalb der regulären Sprechstunde den Notdienst aufsuchen, werden durch die gemeinsame Aufnahme nach Erkrankung und Schweregrad entweder dem Notdienst der Kassenärztlichen Vereinigung oder der Notaufnahme zugewiesen.
Gut zu wissen
Die integrierte Notaufnahme wird jetzt auch am Standort Detmold realisiert. Hier werden im Rahmen des anstehenden Umbaus der zentralen Notaufnahme sowohl die Kinderärztliche wie auch die allgemeine Notdienstpraxis unter einem Dach fusioniert.
60% aller Anrufer wählen die Nummer 116117, um allgemeine Informationen z.B. wo die nächste Notdienstpraxis liegt, zu erhalten.
60% aller Notarzteinsätze, die unter der Nummer 112 angefordert werden, stellen sich als nicht lebensbedrohlich heraus.
60% aller Patienten, die die Krankenhaus-Notaufnahme aufsuchen, können ambulant behandelt werden.
RubiN
Mehr Sicherheit haben – weil sich jemand um mich kümmert
RubiN – Regional ununterbrochen betreut im Netz“ ist ein dreijähriges Versorgungsprojekt für geriatrische Patienten. In fünf Regionen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Sachsen nehmen 3.200 Patienten an dem Projekt teil. In dem Projekt unterstützen 20 professionelle Case Manager, in Lippe auch bekannt als Gesundheitshelferinnen, mehrfach erkrankte Senioren bei einer möglichst selbstständigen Lebensweise im heimischen Umfeld. Der Innovationsfonds der Bundesregierung unterstützt das Projekt mit circa 8,1 Millionen Euro.
Die wissenschaftliche Evaluation des Projekts übernehmen die Universitätsmedizin Greifswald, das Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main, das Institut für Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein sowie das Institut für angewandte Versorgungsforschung (inav). Konsortialführerin ist die BARMER
Die Ärztenetz Lippe GmbH, die das Projekt in Lippe durchführt, hat für RubiN fünf Gesundheitshelferinnen ausgebildet. Sie nehmen ihre Aufgabe in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Hausärzten wahr, beginnend mit einer gemeinsamen Einschätzung des individuellen Unterstützungsbedarfs. Dabei wird für jeden Patienten ein Versorgungsplan erstellt, der beispielsweise Hilfe bei der Beantragung eines Pflegegrades oder Hilfsmittels umfasst. Auch der Zugang zu sozialen Angeboten und die Abstimmung der Versorgung zwischen Krankenhaus, Arztpraxis sowie Pflegedienst spielen eine Rolle.
Lippe in Form
Gesund leben – Gesund bleiben
Im Rahmen von Lippe in Form bietet das Ärztenetz Lippe verschiedene Programme zur Prävention und Rehabilitation von Zivilisationserkrankungen an. Mit Hilfe von Verhaltens-, Ernährungs-, Bewegungs- und Entspannungstraining sollen individuelle Risikofaktoren minimiert und bereits bestehende Erkrankungen positiv beeinflusst werden. Die Programme und Kurse zielen ab auf eine nachhaltige Lebensstilveränderung hin zu einer gesunden Lebensweise und ergänzen so die medizinischen Maßnahmen des einschreibenden Arztes sinnvoll.
- - Adipositas-Programm (Basismodul und Folgemodul)
- - Messung der Körperzusammensetzung (BIA)
- - Einzelernährungsberatung
- - Trainingsplanung
- - Stressmanagement-Programm
Regionales Versorgungskonzept Lippe
Gemeinsam stark für die Patienten in unserer Region
Klinikum Lippe und Ärztenetz Lippe versorgen seit einigen Jahren gemeinsam komplex erkrankte Patienten. Kernstück dieser Versorgung sind die Gesundheitshelferinnen. Mit der Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft "Regionales Versorgungskonzept Lippe – RVL" wird diese Zusammenarbeit nun auf eine festes Fundament mit folgenden Vorteilen gestellt:
- Die enge Partnerschaft zwischen Klinikum und Ärztenetz sorgt für eine patientenorientierte Versorgung aus einer Hand.
- Es erfolgt eine zielgerichtete Koordination und Integration; Versorgungsbrüche werden reduziert.
- Es findet eine verlässliche Kommunikation zwischen ambulanter und stationärer Versorgung statt.
Palliativärztlicher Konsiliardienst (PKD) Lippe
Den Tagen mehr Leben geben
Der Palliativörztliche Konsiliardienst (PKD) Lippe stellt mit der Umsetzung des Integrierten Versorgungsvertrages im Bereich der Palliativmedizin den gesetzlichen Anspruch auf ambulante palliativmedizinische Versorgung in der letzten Lebensphase sicher.
Palliativmediziner garantieren rund um die Uhr einen palliativmedizinischen Hintergrunddienst für die betreuenden Haus- und Fachärzte und ihre eingeschriebenen Patienten. Kernstück der Betreuung für die Patienten und ihre Angehörigen sind Koordinatoren. Sie stehen im Rahmen von Hausbesuchen und/oder telefonischen Beratungen zur Verfügung, um über die zur Verfügung stehenden Hilfe- und Unterstützungsmaßnahmen zu informieren und diese gemäß dem Bedarf und den individuellen Bedürfnissen zu koordinieren.
Ziel der Versorgung ist, dass die Betroffenen so lange wie möglich in gewohnter und gewünschter Umgebung bleiben können.
Der PKD Lippe arbeitet mit den Institutionen des Palliativnetzes Lippe sowie mit allen ambulanten und stationären Einrichtungen zusammen. Eine Einschreibung in die ambulante palliativmedizinische Versorgung erfolgt über den versorgenden Haus- oder Facharzt.
Wir sind für Sie da
Sprechen Sie uns an.
Klinikum Lippe GmbH, Bezirksstelle Detmold der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe, Verwaltungsbezirk Detmold der Ärztekammer Westfalen-Lippe, Ärzteverein Detmold, Ärztenetz Lippe, Facharztforum
Jana Riedel
Geschäftsstelle Detmold
(ambulanter Bereich)
Bismarckstraße 10
32756 Detmold
Tel.: 05231/22149
info@med-in-lippe.de
Jetzt in der Hotspot-Region für alle Mediziner durchstarten!